Outreach SEO BOOSTER

Wie du ohne hohe Kosten oder viel Aufwand über Monate 30, 50 oder mehr natürliche und relevante Backlinks bekommst

Die Entwicklungen im SEO sind vielseitig. Eines lässt sich aber nicht abstreiten: Backlinks (vor allem Backlinks aus dem Content einer Seite) sind nach wie vor der wichtigste Ranking Faktor für deine Google Platzierungen. Zwar ist es möglich eine solche Art von Backlinks zu kaufen, das ist jedoch selten effektiv und garantiert eines: Auf Dauer sehr teuer.

 

Zudem gibt es ein Problem, das jeder SEO kennt, der sich schon mal mit dem Thema Backlinks kaufen auseinandergesetzt hat: Gefühlt werden immer die gleichen 5-6 Projekte in den entsprechenden Facebook Gruppen angeboten. Diese haben meistens dann auch nur den Zweck als sog. Backlinkfarmen möglichst viel Gewinn abzuwerfen. Natürlicher und effektiver Backlinkaufbau geht anders.

 

Es kommt dazu, dass Backlinks kaufen glasklar gegen die Richtlinien von Google und damit sehr riskant sind. Google weiß sehr schnell, welches Projekte nur zum Linkverkauf ohne Mehrwert für den User gebaut wurde und welche Seiten davon verlinkt gegen eine Vergütung verlinkt wurden. Achtung: Penalty Gefahr!

 

Also, welche Alternativen gibt es neben dem klassischen Backlinks kaufen? Wie kommt man an gute Backlinks ohne Penalty Gefahr? Und was sind überhaupt gute Backlinks bzw. wie findet man diese?

 

 

Die Antworten dazu gibt es hier!


SEO OffPage Grundlagen: Was gute Backlinks auszeichnet

Zu Beginn sollte man im SEO OffPage Bereich wissen, dass Google bei Backlinks folgende zwei Faktoren beachtet: Relevanz und Autorität. Die besten Backlinks, die du kriegen kannst, sind also relevant für dein Projekt und von einer autoritären Seite.

 

Die Faktoren Autorität und Relevanz im Link Building

 

Der Faktor Autorität ist dabei glasklar: Projekte, meist namenhafte Verlage, Portale oder Zeitungen, die strake Link-Metriken wie z.B. ein hohes Domain Rating (Ahrefs) bzw. einen hohen Authority Score (Semrush).

 

Doch was verbirgt sich hinter der Relevanz? Allgemein gesagt gilt: Relevanz ist, wenn der Content aus dem verlinkt wird sowie die Seite, auf der der Artikel veröffentlicht wurde zu deinem Projekt passt. Doch was heißt das objektiv betrachtet aus der maschinellen Sicht der Suchmaschine?

 

Ist beispielsweise eine Hunde Seite, welche auf einem Katzenportal verlinkt wurde, relevant für Google, weil Hund und Katze Haustiere sind? Oder ist der Link zum Hundeprojekt eher schädlich, da er unnatürlich wirkt? Die Antwort ist sehr simpel: Relevanz wird durch gleiche Keyword Rankings bestimmt!

Wenn also ein Artikel für Keywords im Themenfeld deines Projektes rankt, musst du dir keine Sorgen machen, dass du dir einen schädlichen bzw. nicht relevanten Backlink aufgebaut hast.

 

Zusammengefasst: Ein wirklich starker und effektiver Backlink ist also im aller besten Fall von sehr starken Seiten aus einem Artikel, der zu Keywords aus deinem Themenfeld rankt.

 

Und diese Art von Backlinks erhältst du, wenn du die richtigen Seiten anschreibst und um eine Verlinkung bittest. Doch da gehen die Probleme überhaupt erst los: Ein solches Vorgehen ist

 

 

Diese Backlinks bekommst du, wenn du die richtigen Seiten anschreibst und um eine Verlinkung bittest, aber das ist echt aufwändig und kostet viel Geld. Außerdem gibt es einige weitere Nachteile, wie du im nächsten Absatz sehen wirst.

Die unbequeme Wahrheit zu klassischem Outreach für Backlinks

Vorab: Ja, der zugegeben sehr hohe Aufwand kann sich lohnen, da der Ertrag an backlinks am Ende meist hervorragend ist. Aber viel Aufwand bedeutet auch immer viele Kosten und effizient bzw. effektiv ist etwas anderes.

 

So läuft der klassische Outreach-Prozess in der Regel ab

 

Der klassische Outreach-Prozess läuft allgemein in 5 Schritten ab:

 

1. Relevante Seiten suchen

 

Zu Beginn wird recherchiert, welche Seite sich dafür eignet, dass ein Backlink darauf aufgebaut wird. Die Relevanz wird dabei subjektiv eingeschätzt.

 

2. Metriken der Seite recherchieren

 

Wurde eine passende Seite gefunden, geht es nun darum die Metriken bei einem SEO-Tool zu prüfen. Dabei wird die Autorität eines Projektes objektiv anhand von Zahlen bestimmt.

 

3. Mail-Adressen aus dem Impressum suchen

 

Wenn man sich anschließend dafür entscheidet die Seite anzuschreiben, muss erst der Verantwortliche samt E-Mail-Adresse im Impressum ausfindig gemacht werden.

 

4. Mails einzeln schreiben

 

Es folgt der mühsamste Teil der Arbeit: Eine individuelle E-Mail verfassen, die die Erfolgschancen erhöhen soll, einen Backlink zu erhalten.

 

5. Sollte eine Antwort kommen: Verhandeln

 

Abschließend folgt der letzte Punkt, bevor man sich wieder der Recherche für neue potentielle Backlinkquellen widmen kann: Verhandeln der Konditionen für den Backlinkaufbau.

 

Das traurige Fazit zum klassischen Outreach

 

Die Praxis zeigt aber ganz klar: In 90% der Fälle ist es nach Punkt 4. vorbei und man hat umsonst seine Zeit und Energie in diesen Kontakt gesteckt. Schließlich ist man ja nicht der Einzige, der die Seite anschreibt.

 

Es gibt aber einige weitere Nachteile des klassischen Outreach-Prozesses:

-        Es ist ein schleppender Prozess, da nur 1 von 10 Mails wirklich eine Antwort bekommt und davon ist ca. erst jeder 5. Verwertbar.

-        Diese Methode kostet viel Arbeit, da sie sehr aufwändig ist. Da Zeit ja bekanntlich Geld ist, kann das klassische Outreach schnell sehr teuer werden.

-        Darüber hinaus ist der Prozess in der Form schlecht skalierbar.

-        Du wirst damit nie 100% aller möglichen Websites erreichen können (80:20 Regel) … Und wir wissen alle: Die wahren Gold Nuggets warten dort, wo nicht jeder hinkommt ;-)

-        Außerdem bleibt die Einschätzung der Relevanz sehr subjektiv und es bleibt die Frage: Wie findet man relevante Seiten mit guten Metriken?

 

 

Doch ich zeige dir jetzt die Lösung, wie du tonnenweise starke und relevante Backlinks für deine Seite aufbauen kannst, ohne großen Aufwand oder hohe Kosten: Ich nenne die neue Methode den „Shotgun-Outreach-Prozess“

Lösung: Relevante Backlinks mit wenig Aufwand durch „Shotgun Outreach“

Das wichtige Stichwort der besseren Methode heißt Shotgun (statt Sniper-Outreach). Sniper bedeutet, dass wir gezielt einzelne Seiten in den 5 Schritten wie bereits beschrieben anschreiben. Der Shotgun Outreach Prozess funktioinert etwas anders: Dabei wird statt auf eine einzelne Website auf eine ganze Masse von relevanten Seiten „geschossen“, um die Wahrscheinlichkeit für viele themenrelevante Backlinks zu erhöhen. Starke Infos zu dieser Thematik Sniper vs. Shotgun Outreach findet ihr hier.

 

Die Anzahl wie viele Seiten du auf diesem Weg erreichen kannst, ist dabei vielseitig: Die Datenmenge kann 500, 1.000, 2.500 oder 10.000 potentielle Linkquellen umfassen, je nachdem wie groß dein eigenes Projekt ist bzw. wie viele Rankings dein Projekt hat.

 

Schließlich wird auf Basis der Rankings deiner Seite bestimmt, welche Seiten relevant für dein Projekt sind

(siehe oben) und welche sich damit qualifizieren, dass du sie kontaktierst

So läuft der Shotgun-Prozess ab:

Der Shotgun-Outreach Prozess läuft ebenfalls in 5 Schritten ab:

 

1.     Data Scraping:

 

Zu Beginn sammeln wir erst mal alle URLs, die zu deinem Projekt passen. Das heißt konkret, dass wir alle 100 Suchergebnisse zu jedem deiner Keywords scrapen und in eine große Datenbank packen. Bei nur 100 Keyword Rankings sind das bereits 100.000 Suchergebnisse, die wir so sammeln können. Diese beinhalten allerdings noch einige Duplikate und andere unerwünschte Seiten. Es folgt Schritt 2.

 

2.     Daten sortieren & priorisieren

 

Um jede Seite nur einmal anzuschreiben, werden die Duplikate gefiltert. Es bleibt nur das relevanteste Ergebnis, wo du am meisten Chancen hast, eine Verlinkung auf deine Seite zu ergattern. Außerdem werden in diesem Schritt auch Autoritäten sowie sog. Mini-Blogs gefiltert. Von Autoritäten wie Facebook, YouTube, Amazon etc. werden wir keinen Link erhalten, daher werden diese gefiltert. Bei Mini-Blogs ist es uns den Aufwand nicht wert, da Links von solchen Seiten meistens keine großen Auswirkungen haben.

 

3.     Mail-Adressen scrapen

 

Nachdem wir nun nur noch unique Domains in unserer Datenbank haben, benötigen wir noch die E-Mail-Adressen zu den Domains, um die Inhaber bzw. die verantwortlichen Personen zu kontaktieren. Das geschieht automatisiert mit dem E-Mail Grabber 2, um den Aufwand und damit die Kosten wieder so gering wie möglich zu halten.

 

4.     Outreach Action

 

Anschließend können nun endlich die Emails versendet werden. Doch das geschieht nicht von Hand, um den Aufwand wieder so gering wie möglich zu halten. Hier ist es nun wichtig, ein effektives E-Mail-Template zu nutzen, das an den richtigen Stellen individualisiert wird, um die Mail möglichst echt und authentisch wirken zu lassen. Andernfalls wirkt die Mail wie ein trauriger Versuch von einem nervigen Spambot … und das wird auf keinen Fall in einem Erfolg enden.

 

Außerdem zu beachten: SPF, DMARC und DKIM sind dabei Pflicht und eine Signatur mit Bild und Sozialen Profilen empfiehlt sich erfahrungsgemäß ebenfalls.

 

5.     Verhandeln & Zeit sparen

 

Es folgt der letzte Schritt: Wie im klassischen Outreach geht es jetzt darum gute Konditionen zu verhandeln. Mit dem richtigen Vorgehen und einem effektiven E-Mail-Template kann es auch vorkommen, dass manche Seiten dich kostenlos verlinken, weil Ihnen dein Inhalt gefällt.

 

Doch ein Faktor ist viel wichtiger: Die Zeitersparnis. Wir versenden eine gewisse Anzahl X pro Tag und kümmern uns nur um die Antworten, die wir erhalten. Das sind meistens Webmaster, die bereit sind uns zu verlinken.

 

Damit sparen wir uns sehr viel Zeit, da wir den Spieß umdrehen: Aus 10% Antwortrate werden aus unserer Sicht eine Antwortquote von 100%, da wir mit dem nicht beantworteten E-Mails nichts zu tun haben und diese uns damit keinen Aufwand gekostet hatten.

 

Die Vorteile des Shotgun Outreach Prozesses

 

-        Schnelle und einfache Durchführung des Outreach-Prozesses Dank standardisiertem Prozess, der viele Automatisierungen nutzt.

-        Automatisiertes Versenden von einer Anzahl X Mails pro Tag, was viel Zeit spart, da wir uns keinen unnötigen Aufwand mit dem Schreiben von erfolglosen Emails machen.

-        Alle Backlinkquellen sind aus objektiver und maschineller Sicht für Google zu 100% relevant für deinen Artikel, da sie für das gleiche Keyword ranken.

-        Je größer das Projekt desto größer die Chance 99,99% aller themenrelevanten Seiten deiner Nische zu erreichen. Also auch die Seiten, von denen deine Konkurrenz keinen Backlink im Linkprofil hat.

 

 

Sollte dich das nicht schon überzeugen, habe ich dir hier noch den Prozess in Zahlen aufgeschlüsselt, die wir aus den Erfahrungen der bereits abgeschlossenen Kampagnen ermitteln konnten.

Die Schritte des Shotgun-Prozesses in Zahlen

 

Schritt 1: Alle Top 100 SERPs der Top 10 Keywords jedes Artikels scrapen

(= 100 SERPs x 10 Keywords = 1.000 SERPs pro Artikel, bei 10 Artikel = 10.000 potentielle Linkmöglichkeiten)

 

Schritt 2: Vorhandene Backlinks rausfiltern, DR < 10 (Mini Blogs) und DR > 85 (Autoritäten) löschen + Relevanteste Linkmöglichkeit herausfinden, löschen von Duplikaten

(Bei 10.000 SERPS ca. 20% unique = 2.000 unique Linkmöglichkeiten (- 25% Schrott = 1.500))

 

Schritt 3: E-Mail-Adressen automatisiert scrapen (Rest wird später händisch gescraped)
(Erfolgsquote: 50% = 750 unique Mail Adressen)

 

Schritt 4: Kampagne einrichten & 100 Mails pro Tag versenden

(Dauer der Kampagne bei 750 Mail Adressen = ca. 2 – 3 Wochen)

 

Schritt 5: Anschließend Kooperationen verhandeln

(Antwortquote: 10% = 75 Antworten, Erfolgsquote: 1-1,5% = 5 – 8 Backlinks pro 10 Artikel)

 

Das Beste ist allerdings: Dieser Prozess ist skalierbar. Je mehr Seiten angeschrieben werden, desto mehr hoch relevante Backlinks erhältst du. Wer also 10.000 Seiten anschreibt, hat mit einer Erfolgsquote von 1 bis 1,5% bereits 100 bis 150 Backlinks in Aussicht. Eine solche Kampagne kann dabei locker über mehrere Monate durchgeführt werden, um das Linkwachstum nicht exponentiell in die Höhe schießen zu lassen.

 

Abschließendes Fazit zum E-Mail-Outreach für Backlinks

 

Zusammenfassend lässt sich sagen: gute Backlinks sind auch heute noch für Top Rankings bei Google unfassbar wichtig, das steht außer Frage. Gute Backlinks sind dabei stark, aber vor allem sehr relevant. Diese Art von hochwertigen backlinks lassen sich nur schwer kaufen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert E-Mail Outreach dafür zu machen.

 

Wenn du dir Kosten und Aufwand sparen möchtest, solltest du die Shotgun-Methode, statt die des klassischen (Sniper) Outreaches für dein Projekt nutzen. Damit sparst du dir nicht nur Zeit, sondern erhältst auch noch hochwertige Backlinks aus Artikeln von Projekten, die zu den gleichen Keywords wie deine Seite ranken.

 

Die Antwortquote beträgt damit aus unserer Sicht 100%, da wir uns nur um Anfragen kümmern müssen, die bereits ihr Interesse an unserer Seite gezeigt haben. Darüber hinaus kann man die Antwortquote nochmal um 60% steigern, wenn man nach ein paar Tagen eine Follow-Up Mail an alle Kontakte schickt, die noch nicht geantwortet haben.

 

Schreib uns gerne eine Nachricht, wenn du unseren Shotgun-Outreach Service für dich nutzen möchtest. Wir versenden die Nachrichten für dich oder akquirieren hochrelevante Backlinks für deine Seite. Damit sparst du dir eines an Kosten und Zeit und dein Projekt wird über Monate mir hochrelevanten und natürlichen Backlinks versorgt.

 

Bring deine Seite, Projekt jetzt in das nächste Level.  Vereinbare noch heute einen Termin mit uns oder Schreibe uns eine E-Mail. Wir freuen uns auf euch!

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